Wenn sie so wie es jetzt ist zufrieden ist dann ist es doch gut. Die ersten Wochen gingen gut. Meine Kleine ist gerade in die 1. Klasse gekommen und geht. Dafür tun sie beinahe alles. Freunde zum Spielen, Lachen, Tuscheln.
Ein Wohnortwechsel ist eine große Herausforderung, sagt Hauffe. Kinder wollen dazugehören. Das habe ich festgestellt. Ja er hat einen kleine Bruder aber das gibt mit beiden immer nur Streit. Mein Sohn( wird im Mai 9) hat auch keinen zum spielen.
Der kleine wird im November 6. Jeder Mensch hat seine eigene Persönlichkeit und seinen eigenen Weg, sich zu entwickeln. Auch in den Pausen ist sie nie alleine und hat immer jemanden der mit ihr spielt, aber wenn sie versucht sich zuverabreden, dann bekommt sie immer Absagen. Sie geben Halt und sorgen dafür, dass man sich austauscht und Spaß hat. Manche finden früh anschluss, manche brauchen eben etwas. Ich würde mir da noch keine Gedanken machen.
Seit dem hat sie anscheinend nur in der Schule flüchtigen Kontakt mit den anderen Mädchen. Nach der Schule ist sie immer zuhause und verabredet sich nie mit anderen. Sie hängt sehr an ihrem 9jährigen Bruder, mit dem sie fast ihre ganze Freizeit verbringt. Wir haben auch schon oft Mitschülerinnen zu uns eingeladen, aber es kamen nie Rückeinladungen.
Niemand scheint Interesse an meiner Tochter zu haben. Solche Probleme kenne ich von der Grundschule her gar nicht. Was ich aber auch noch hinzufügen möchte. In der und ten klasse hatte ich auch keine freunde ! Zeigen Sie Ihrem Spross, wie man Kontakt aufnimmt: Interesse zeigen, Spielvorschläge machen.
Die ich aber nur in der Pause seh. Aber keine Angst, so weit muss es nicht kommen. Zu den Hausaufgaben und zum Lernen müssen Sie es fast „zwingen“? Lustlos wird nur das Nötigste für die Schule erledigt?
ABER: es war charakterbildend. Dass Problem ist jeder wird so weil sie einfach cool sein wollen. Zuhause bastelt er gerne oder malt, bzw. Hallo, ich bräuchte da mal einen Rat. Ich finde das auch ganz normal.
Wie lange sie braucht ist sehr unterschiedlich. Ist mehr Rechnen auf, ist sie schnell fertig. Vielleicht habt ihr ein paar Ratschläge für mich. Es geht um meinen 13jährigen Sohn. Ich mache mir im Moment große Sorgen um meine Tochter Jahre alt.
Ich bin gerade etwas verzweifelt. Doch mittlerweile möchte niemand mit ihr spielen. Sie kommt öfters nach Hause und weint, weil niemand mit ihr spielen wollte. Dem schließe ich mich an.
Grundsätzlich gilt Gewalt ist keine Lösung aber: 1. Christoph geht jetzt in die 1. Ständig werde ich in die Schule gerufen und muss mir dann von der Lehrerin anhören, daß mein Sohn die anderen Schüler ärgert und schlägt und einfach den Unterricht stört. Hab mich heute mit ihr Stunden hingesetzt und den ganzen Stoff von Mathe und Deutsch der letzten Monate wiederholt und dann noch für den HSU Test Verkehrszeichen geübt. Bin jetzt fix und fertig. Lernen ist schon was doofes, kann ich ja verstehen. Habe meiner Tochter seit der 1. Aber auch einiges was dagegen hilft.
Damit sinkt auch die Lesekompetenz, die für viele Bereiche des Lebens unverzichtbar ist. Mamas lange und gut kennen.
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