Freitag, 9. September 2016

Intelligente menschen reden weniger

Besonders bei der Themenwahl in Gesprächen trennt sich meist die Spreu vom Weizen. Dies ist der Grun warum sie dazu tendieren, hohe Erwartungen zu haben, sowohl an sich selbst als auch an diejenigen um sie herum. Sie sind selbstsicher und vielleicht können sie ihre Ziele erst zu einem späteren Zeitpunkt erreichen, weil sie auf sich selbst vertrauen und auf nur wenige Bekannte, aber sie werden ankommen. Heute sind diese für den Erhalt der Art deutlich weniger wichtig.


Das Bewahren alter Werte ist hingegen Sache der Konservativen, die im Durchschnitt weniger intelligent seien.

Ein großer Faktor bei einem gelungenen Witz ist der Überraschungseffekt. Nur wenige sind intelligenter oder weniger intelligent als du. Und auch ein Mensch , der absolut nichts beizutragen hat, kann immer noch als psychologisches Anschauungsobjekt dienen.


Mann kann ja auch gebildet und intelligent sein ohne das man so reden muss als wäre man adelig oder ein Professor. Wollen die sich damit profilieren? Sicherlich hast du dir schon einmal gewünscht, weniger intelligent zu sein, um nicht mehr zu grübeln. Laut Studie konzentrieren sie sich lieber auf andere Dinge.


Das heißt aber nicht, dass sie zwangsläufig einsam sind.

Mir scheint es auch intelligenter weniger Freunde dafür aber gute Freundschaften zu knüpfen, denen man gerecht werden kann. Ohne das forschungsdesign zu kennen ist so ein Artikel Schmarrn. Personen missfallen egoistische, irrationale oder wenig logische Verhaltensweisen. Menschen haben zwar weniger , dafür aber sehr enge Freunde. In der Regel gilt: Krankheiten nur dann offenbaren, wenn es wirklich notwendig ist - vor allem, wenn es sich um ernsthafte Erkrankungen handelt.


Zudem zeigen Untersuchungen, dass Personen, die eine Aufgabe gut beherrschen, die dabei involvierten Hirnareale weniger in Anspruch nehmen als Ungeübte. Das Gleiche gilt übrigens für Schwierigkeiten, die in der Familie vorherrschen – auch diesbezüglich hüllt sich der Kluge in Schweigen. Wir wollen in unserem Kampf um Verbündete andere gewinnen für unsere Überzeugung.


Was für ein betreffendes wort. Nagel auf den Kopf getroffen und beschreibt treffenden Zustand vieler und nicht nur älterer. Mit anderen Worten: Sie sind nicht so sehr auf die Gemeinschaft und deren Unterstützung angewiesen, sondern kommen eher allein zurecht als andere, weniger intelligente Menschen. Sie haben keinen Instinkt zur möglichst guten Vernetzung mehr und ziehen es vor, weniger zu socializen.


Trotz allem haben sie innige Freundschaften, wenn auch wenige. Wir müssen also zumindest miteinkalkulieren, dass intelligente Männer vielleicht die Folgen eines Seitensprungs auch besser abschätzen können und nur nicht die unangenehmen Konsequenzen erleiden wollen. Je intelligenter du bist, desto wählerischer bist du.


In der unter der Leitung von Todd McElroy an der Florida Gulf Coast University durchgeführten Studie heißt es, dass Leute mit Köpfchen weniger Probleme damit haben, nichts zu tun und mehr Zeit damit verbringen können, einfach nur zu denken. Kommt der Nullvektor zum Psychologen und sagt: „Hilfe, ich bin so orientierungslos!

Ein Römer kommt in eine Bar und bestellt einen Martinus. Der Barmann fragt: „Einen Martini, meinen Sie? Sagt der Römer: „Wenn ich einen Doppelten wollte, hätte ich einen bestellt. So brauchen sie weniger soziale Kontakte, um glücklich zu sein.


Hingegen gehen sie eher darin auf, für sich zu sein, sind dadurch unabhängiger und können die Zeit mit sich selbst mehr genießen, wenn andere eher von Einsamkeit sprechen würden. Doch einsam sind die IQ-Überflieger deswegen. Kennst Du das: Wenn Du mit Deinem Haustier beim Spaziergang sprichst, schauen Dich manche Leute irritiert an und denken, Du seist verrückt.


Sprache wirkt … Ja, die Sprache hat eine besondere Wirkung auf unser Gegenüber. Wir kommunizieren verbal und nonverbal. Dennoch frage ich mich, ob Sexualverhalten nicht auch eine Frage der Zeit, in der wir leben, ist. Intelligente oder Hochbegabte sehen die Welt anders.


Es belastet sie auch nicht so stark, in einem dicht bevölkerten Gebiet zu leben und ein kleineres soziales Netzwerk zu haben. Ist Beliebtheit und viele Freunde haben erstrebenswert? Auch weitere Studien (etwa hier) bestätigen die Ergebnisse. Allerdings kommen viele Forscher zum Schluss, dass sowohl intelligente Frauen als auch Männer mehr trinken würden.


Das bestätigt die Londoner Studie zwar, trotzdem sieht sie bei den Frauen ein größeres Trinkproblem.

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