Montag, 3. Februar 2020

Alles was wir geben mussten film

Die Hauptrollen sind mit Carey Mulligan, Keira Knightley und Andrew Garfield besetzt. Premiere feierte er am 3. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Kazuo Ishiguros nüchtern-bedrückender Bestseller „Never Let Me Go auf die Leinwand finden würde. Drama Type Filme Ursprünglicher ist Name Never Let Me Go.


ALLES , WAS WIR GEBEN MUSSTEN erzählt von Liebe und Verlust und dreht sich um die grundsätzliche Frage, was uns als Menschen ausmacht und ob Liebe uns helfen kann, der Unausweichlichkeit des Todes ins Auge zu sehen.

Kathy, Tommy und Ruth erbringen ihre Kindheit in Hailsham, einem scheinbar idyllischen englischen Internat. Alles , was wir geben mussten : Science-Fiction-Thriller über drei Internatsschüler, die allmählich begreifen, dass es in der Einrichtung nicht mit rechten Dingen zugeht. Doch der Ort birgt ein dunkles und verstörendes Geheimnis.


Es handelt sich um die Erzählung einer jungen Frau. Sie berichtet über ihr Leben an einer Schule, die praktisch als Organreservoir dient. Seine Wirkung auf den Zuschauer reicht weit über den Kinosaal hinaus, ja ich möchte fast sagen, sie fängt erst an, wenn man schon lange draußen ist.


Diese Ergebenheit und das Wissen der drei darum gibt dem Film eine ganz eigene, berührende Wehmut.

Alles, was wir geben mussten Film Online - Diese Geschichte spielt in einer anderen Englan wo Menschen geklont werden, um Organe als Transplantate liefern. Kathy und ihre Klassenkameraden wurden geschaffen, um Spender zu sein, aber nur als Erwachsene entdecken. Obwohl ich den Film mehrfach gesehen habe, bin ich nach wie vor begeistert, wie der das Buch umgesetzt wurde. Man bekommt tatsächlich eine Vorahnung von dem, was den Zuseher letztendlich erwartet und trotzdem mag man nicht glauben, was wir erfahren.


Ich stelle mir vor, das dies alles Wirklichkeit hätte werden können bzw. Das Entertaiment Magazin - News, Reviews, Filmkritiken und Infos rund um DV Blu-Ray und Kino. Dieser Film war mir einfach schon wieder zu unerträglich, meine Nerven schalten dann irgendwann ab, und dann habe ich keine Emotionen mehr, folglich empfinde ich nichts besonderes mehr für den Film und kann ihm deshalb keine Höchstwertung geben. Aber natürlich hat der Film objektiv nichts falsch gemacht, stimme also Haralds Wertung zu. In unserem Film geht es darum, dass man es zeigen muss , wenn man jemanden liebt – sofort, denn unsere Zeit ist insgesamt höchst begrenzt.


Mit ALLES , WAS WIR GEBEN MUSSTEN wollte ich einfach nur einen schönen, alles andere als ironischen Film machen. Wir wollten die Zuschauer in die Welt entführen, die Ishiguro geschaffen hat. Schaue dir alle Videos jetzt an!


Für so gekennzeichnete Links erhalten wir Provisionen im Rahmen eines Affiliate-Partnerprogramms. Das bedeutet keine Mehrkosten für Käufer, unterstützt uns aber bei der Finanzierung dieser Website. Die Adaption von Drehbuchautor Alex Garland und Regisseur Mark Romanek muss sich vor der Vorlage nicht verstecken und trifft den düsteren Tonfall der Dystopie perfekt.

Es ist ein melancholisches Arthouse-Drama, wunderschön gefilmt. Es gibt überzeugende Darsteller und eine sehr befremdliche Geschichte die einen über den ganzen Film packt. Dazu kommt noch ein sehr verträumter Soundtrack der all die verschiedenen Abschnitte im Film nahezu perfekt untermalt.


Kathy (Carey Mulligan), Tommy (Andrew Garfield) und Ruth (Keira Knightley) verbringen ihre Kindheit in Hailsham, einem scheinbar idyllischen englischen Internat. Doch alle emotionale Intensität kann sie nicht davor bewahren, dass ihr vorgesehenes Schicksal seinen unerbittlichen Lauf nimmt und sie für immer trennt. In ruhigem Rhythmus und in einer poetischen Bildsprache erzählt der Film von kaum zu fassender Grausamkeit. Darin entdecken zwei Menschen, dass sie Klone sind und als Organ-Ersatzteillager ihrer Originale gehalten werden. Es wird die einzige empathische Reaktion des ganzen Films sein.


Der Schock einer moralischen Entrüstung bleibt aus. Doch auch die Kinder beginnen mit dem Wissen ihres angekündigten Todes nicht, das System in Frage zu stellen. Hierin liegt die eigentliche Anti-Utopie von “ Alles was wir geben mussten ”. Kazuo Ishiguro schafft es meisterhaft den Leser in die Geschichte zu integrieren, als ob dieser Teil jener Welt wäre. Dem System gibt es kein Entkommen. Doch die Idylle trügt, denn die Einrichtung birgt ein grausames Geheimnis, das den Freunden nach und nach enthüllt wird und ihr Leben dramatisch verändert: Ihr einziger Lebenssinn besteht darin, als Organspender zu dienen.


Als Sie erwachsen werden, Sie müssen mit der Komplexität und Stärke Ihrer Liebe für einander, während auch der Vorbereitung für die eindringliche Wirklichkeit wartet auf Sie. Als mir klar wurde, worum es im ersteren geht, dachte ich , daß das eine Art Klon von zweiterem ist. Auch in „Die Insel“ gibt es eine Liebesgeschichte, die wohl mit ein Antrieb für den Lebenswillen der Klone ist.


Aber einen Aspekt spreche ich dort nicht an, obwohl er mich beim Lesen des Buches und Sehen des Films doch sehr beschäftigt hat: der unglückliche deutsche Titel.

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