Mittwoch, 22. Juli 2020

Ängste aus der kindheit lösen

Auch Anja Kerstin kennt diese Gefühle und Probleme, denn sie selbst litt in der Vergangenheit unter Ängsten und Unsicherheiten. Kennen wir unsere Ängste und wissen, dass sie uns im täglichen Leben einschränken, haben wir bereits einen wichtigen Schritt hinter uns. Großteils ist es jedoch so, dass wir einige Ängste kennen und andere uns hingegen unterbewusst beeinflussen. Es ist dieses persönliche Gefühl, das erkannt werden muss.


Um die Angstblockaden lösen zu können, müssen diese erkannt worden sein, sonst wird es schwer, sie zu lösen. Gründe sind oft negative Erlebnisse die Angst auslösen können, wie: Schmerzen beim Zahnarzt, Angst vor Geschimpfe der Eltern oder einer schlechten Zensur in der Schule.

Es gibt verschiedene Intensitäten und Formen der Angst. Viele Ängste können wir aus eigner Kraft überwinden und uns wieder frei fühlen. Es gibt auch Ängste , die nur mithilfe eines Experten nachhaltig bewältigt und aufgelöst werden können. Insbesondere traumatische Erlebnisse in der Kindheit können tief liegende Ängste verursachen. Sobald Ängste jedoch die Gefühlswelt dauerhafter belasten, den Alltag beherrschen und die eigene Handlungsfähigkeit einschränken, ist es Zeit, ihnen auf den Grund zu gehen.


Sie können Anzeichen für eine ernsthafte Angststörung oder eine andere psychische Problematik sein. Dabei erfassen krankhafte Ängste auch oft ganz normale Lebenslagen. Ihr Auftauchen in der Kindheit wird durch die Ablehnung seitens der Eltern, der Familie oder vergleichbarer Personen ausgelöst.

Lesetipp: emotionale Verletzungen aus der Kindheit. Der Schmerz, der durch diese emotionale Wunden entsteht, verhindert den Aufbau eines gesunden Selbstwertgefühls und der Fähigkeit der betroffenen Person, zu lieben. Denn sie halten uns von Dingen ab, die wir eigentlich gerne hätten und machen uns das Leben unnötig schwer. Tun und Handeln, wir sind nicht frei sondern beschränken uns selbst. Auch andere Ängste , wie die Angst vor Bestrafung oder die Angst vor dem Verlassenwerden, spielten in der Kindheit von Angststörungen Betroffener oft eine besonders akute Rolle.


Blockaden lösen : Schluss mit dem Selbstboykott! Zu den Angststörungen gehören die generalisierte Angststörung, die Panikstörung, Phobien und soziale Ängste. Wenn deine Eltern dir in deiner Kindheit unabsichtlich das Gefühl gegeben haben, du seist z. Auch bei Zwangsstörungen sind die Ursachen noch nicht eindeutig geklärt. Unterbewusstsein einprägen und dich in deiner Beziehung oder deinem Berufsleben bis heute blockieren.


Die Konzentrationsfähigkeit erhöht sich deutlich. Oft hilft es auch, den Geist von einer bestimmten Beschäftigung abzulenken, gegen die er sich sträubt. Ursprung häufig in der Kindheit. Sehr oft liegen die Ursachen für eine Angststörung in der Kindheit.


Ein Beispiel: Ein Baby, dass lange nach seinen Eltern schreit, gerät irgendwann in einen Zustand der Angst – Angst vor dem Verlassensein. Das Kind fühlt sich alleine, auch wenn sich die Eltern im Nebenzimmer befinden. Hypnose kann dabei helfen, sie zu finden.


Stock) In diesem Beitrag möchte ich Ihnen anschaulich erklären, wie Ängste entstehen können und welche Auswirkung kleine negative Erlebnisse auf das eigene Leben haben können.

Das können Gefühle sein von Verletztheit, Trauer, Überforderung, Erschöpfung, Aggression oder traumatische Erlebnisse. Phobische Ängste wie Spinnen, Schlangen, Fahrstühle, etc. Oftmals haben sich diese Ängste sehr rasch gebildet und können auch rasch wieder gelöst werden. Zum Beispiel kann es vorkommen, dass ein Kind gelernt hat Spinnen können gefährlich sein, da die Mama darauf hysterisch reagiert hat.


Diese selbsterlebten Emotionen, Erinnerungen und Erfahrungen aus der Kindheit wurden im Gehirn abgespeichert. Das innere Kind wird auch als eine Therapieform angewandt, um unbewusste, tief vergrabene Kindheitserlebnisse ans Licht zu holen, damit sie betrachtet, verarbeitet und losgelassen werden können. Vitamed-Klinik in Genf, wo er als Arzt eine ganzheitliche Medizin praktiziert, bei der eher die Ursachen einer Krankheit behandelt.


Menschen mit einer Phobie haben übermäßig Angst vor bestimmten Situationen oder Objekten. Dabei wissen die meisten Betroffenen, dass ihre Ängste eigentlich unbegründet sind. Dennoch lösen die entsprechenden Schlüsselreize teils heftige Angstreaktionen aus.


Dabei sind die Abwehrmechanismen von großer Bedeutung, da das Ich noch nicht stark genug ist, Konflikte anders zu lösen. Sind diese Ängste zu stark, kann das Ich also den abgewehrten Triebimpuls nicht mehr unter Kontrolle bringen, so zeigen sich schon im Kindheitsalter erste Symptome einer Neurose. So kann es selbständig, selbstsicher und glücklich die Kindheit geniessen. Traumata aus der Kindheit lösen sich jedoch nicht von allein, oder zumindest nur sehr selten. Es ist notwendig, sie aufzuarbeiten, damit sie sich nicht negativ auf die Persönlichkeit auswirken und einem das Leben zur Hölle machen.


Etwas von allem, das wir im Laufe der Jahre erlebt haben, bleibt für immer. Mit verschiedenen Methoden lösen wir die Ursachen Ihrer Ängste , Phobien und Panikattacken auf und transformieren (verändern) diese nachhaltig. Frei und mit mehr Selbstbewusstsein zu Glück und Erfolg.

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