Dienstag, 9. Juni 2015

Wer waren die germanen

Der mutige VorschIag eines MiIIiardär wird sich für immer auf lhr Einkommen auswirken! Auch haben die Stämme selbst darüber so gut wie nichts schriftlich festgehalten, sodass wir uns immer wieder auf römische Autoren wie Julius Caesar berufen müssen. Sie waren vor allem Selbstversorger. Sie verbreiteten sich über ganz Europa und sogar bis.


Diese Stämme bildeten keinen gemeinsamen Staat und hatten keine gemeinsame Identität. Vielmehr bekämpften sie sich regelmäßig. Jahrhundert war die Töpferscheibe üblich, davor fertigte man Tonwaren „von Hand“. Von besonderer Bedeutung war die Viehzucht.


Rinder und Ziegen waren kleinwüchsig und von geringem Gewicht. Ihre Burgen wurden oft auf Inseln oder in Sumpfgebieten angelegt und waren daher nur schwer zu erobern. Der einzige Zugang zu diesen war aus Holzbohlen und konnte bei Gefahr aufgenommen werden, daher auch die Redewendung “auf dem Holzweg sein”.


Seltener waren Höhenburgen, typisch dafür ist die Burg Stargard („Altenburg“). Wieso gab es Ost- und Westgoten? Jetzt anmelden und interessante Frauen in Ihrer Nähe finden. Die Feinde waren groß, blond und grausam.


Die Wälder waren dicht, unheimlich und trieften vor Nässe. Hier konnten die Römer ihre Kriegskunst nicht entfalten. Buch überliefert worden. Sie lassen sich nicht alle einem festen Zeitraum zuordnen. Manche Stämme gab es nur bis zum 1. Ihre Hauptwaffe waren die Stoßlanzen und Speere.


Es gab fast nur Fußsoldaten. Schwerter hatten sie nur wenige, erst später, als sie auch mehr Pferde hatten. Zur Rüstung gehörte ansonsten nur ein Schil gekämpft wurde in normaler Leinenkleidung oder zum Teil auch nackt. Kennzeichen der germanischen Sprachen sind bestimmte Lautwandel gegenüber der rekonstruierten indogermanischen Ursprache, die als germanische oder erste Lautverschiebung zusammengefasst werden. Arminius besiegte mit seinen germanischen Kriegern die Legionen des Varus, Alarich eroberte Rom und Odoaker setzte den letzten weströmischen Kaiser ab.


Germanische Völker traten Roms Erbe an und wurden zum Wegbereiter Europas. Neben der Land- und Viehwirtschaft gab es auch Handwerker wie Schmiede, Töpfer und Tischler. Germanen – das waren viele kleine und große Stämme. Die Kelten waren zwar nicht auf dem Niveau der Römer, konnten sich aber nach ihrer Niederlage gegen Rom mit deren System schneller zurechtfinden.


Die Bezeichnung ist vielmehr ein Oberbegriff für eine im Gebiet zwischen Rhein, Donau und Weichsel ansässige zur indogermanischen Sprachfamilie gehörende Volksgruppe gewesen. Im Verlauf von Jahrhunderten wurden diesen Menschen vieles nachgesagt. Ungewaschene Barbaren sollen sie gewesen sein, sagten einige. Andere sagten, sie waren stolze, heldenhafte Krieger. Vor Caesars Beschaftigung mit ihnen wurden sie bei den Romern kaum als eigene ethnische Gruppe wahrgenommen, was vermutlich auch mit der raumlichen Distanz zwischen Rom und Germanien zusammenhing.


Woher kamen sie und warum spricht man von indogermanisch? Diesen Fragen geht der Was-ist-was-Band Nummer nach. Dann kam eines Tages der böse machtgierige Römer und wollte ihn knechten und ausbeuten.


Wer waren die germanen

Was man heute nger nennt, waren Seefahrer aus den skandinavischen Ländern, die zwischen dem achten und elften Jahrhundert teils als Händler, teils als Räuber große Gebiete Europas, aber auch Nordafrika, den Nahen Osten und Asien erreichten. Grausame Räuber oder geschickte Händler? Historiker betrachten den 8. Alles zu Wann lebten die germanen auf teoma. Götter gab es ebenfalls genug, der bekannteste dürfte wohl Wotan (Odin) sein, der es so richtig krachen ließ, wenn er sauer war. Donar warf seinen Hammer durch die Gegen und der Rest der Götterschar war auch nicht gerade liebevoll angelegt.


Donar ist übrigens der Namensgeber für unseren Donnerstag. In Mecklenburg legten sie Ringwälle an und im Wendland gründeten sie Rundlingsdörfer: die Slawen. Ein Teil der Gebiete, die sie bewohnten, wurde von den Römern erobert. Wer waren diese Menschen, die vor mehr als 1. Heute noch werden Sprachen gesprochen, die man „germanisch“ nennt. Sie sahen sich als Chatten oder Cherusker und lebten in Einzelhöfen oder kleinen Dörfern mit eigenem politischen System und eigenen politischen Führern.


Wer waren die germanen

Teilweise waren die Stämme befreundet, teilweise waren sie verfeindet. Beginn der Bronzezeit erwähnt. Ihre ursprüngliche Heimat war Südskandinavien mit Dänemark so wie N - und NW - Deutschlan zwischen Ems, Oder und Harz. Bereits vor Christi Geburt trafen Roms Legionen auf die Chatten.


Obwohl sie gegen Varus kämpften, wurden sie als effiziente Hilfstruppen geschätzt. Wie aus ihnen Hessen wurden, ist eine offene Frage. W ahrscheinlich waren die Familienmitglieder gefesselt und lagen auf dem Rücken, als die Äxte ihre Schädel trafen.


Wer waren die germanen

Anschließend wurden die Leichen in die beiden Brunnen des Landguts geworfen, vier Männer, drei Frauen, drei Nichterwachsene und vier geschlechtlich nicht mehr eindeutig zu bestimmende Personen fanden hier ein gewaltsames Ende.

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