Donnerstag, 2. August 2018

Evolution des menschen zukunft

Ein tollkühne These, sicher. Aber auch bemerkenswert: Sie zeigt, dass seit einigen Jahren das Selbstbild des Menschen ins Wanken gerät. Wie uns die Gene prägen. Was für das Gehirn gilt, sieht der Forscher in noch stärkerem Maß für die Zukunft der äußeren Erscheinung von Homo sapiens. Mit vielen, vielen Zwischenstufen wurde daraus der heutige Mensch.


Es muss ja nicht unbedingt das Modell Graham sein. Eine Studie aus den USA etwa behauptet, dass Frauen in Zukunft kleiner und stämmiger werden könnten. Aktuelle Buch-Tipps und Rezensionen. Jetzt kostenlos ausprobieren!


Wir Menschen sind im Moment einfach zu erfolgreich, was man an der stetig wachsenden Bevölkerungszahl sieht. Eine Aussage über hochentwickelte Roboter war, dass sie bis zu zweitausend Begriffe speichern könnten, oder so in etwa. Heute kommen Menschen aus Afrika nach Europa und zeugen Nachkommen.


Diese Nachkommen leben unter der gleichen Sonne wie unsere Vorfahren. Auch sie sind gezwungen Vitamin D zu produzieren. Beides ist irgendwie richtig und auch irgendwie falsch.


Die natürliche Selektion greift zwar beim Menschen nicht mehr an, aber an ihre Stelle treten neue Selektionsfaktoren. Sie wird etwas kleiner und rundlicher sein, dafür aber ein gesundes Herz haben und früher Kinder bekommen - die Frau der Zukunft. Doch die eigene Natur steht dem Menschen auf dem Weg zur Unsterblichkeit im Wege.


Entwicklungsgeschichtlich ist der Tod für die Gemeinschaft von Vorteil. Denn nach ihren fruchtbaren Jahren werden Tiere irgendwann zur Belastung für die Herde. Wenn einige Menschen dank eines besonderen Gens Dutzende Kinder haben, andere dagegen gar keine, dann gibt es solch eine Selektion. Wohin geht die Reise, auch für andere Spezies? Vom Urzeitaffen zum Neanderthaler, zum modernen Mensch - und dann?


Forscher haben nun entschlüsselt, wie der menschliche Körper sich in der fernen Zukunft weiterentwickeln könnte, um den Einflüssen der Umwelt zu begegnen. Die spannenden Erkenntnisse - jetzt im Video! Zwar ist die Hirnrinde des Menschen stark gefaltet, aber nur unwesentlich stärker als die des Schimpansen.


In ferner Zukunft werden Menschen ein Ersatzteillager bei der Krankenversicherung haben, in dem bereits geklonte. Keine Spaghettiarme - wir sind raus. Eine britische Kolumnistin zeigte sich sehr enttäuscht von dem, was Steve Jones über die Zukunft des Menschen gesagt hat. Braune Augen, braune Haare und braune Haut: So wie diese brasilianische Frau werden wir in Zukunft wohl alle aussehen Adam Jones Ph.


Unsere Welt wird immer kleiner. Innerhalb weniger Stunden können wir heute an Orte fliegen, von denen unsere Großeltern nicht einmal geträumt haben. Auf diese Weise schufen sie sich Nahrungsreserven.


Arten der Gattung Homo vergleichen 2. Out-Of-Africa Hypothese erläutern 3. Evolution des Menschen schon abgeschlossen ist. Menschen : wie wir leben, was uns gefährdet und wohin wir steuern und uns ( vielleicht) weiterentwickeln. Denn je größer unsere Eingriffsmög - lichkeiten werden, desto umfänglicher werden wir sie auch nutzen.


In den Artikeln auf spektrum. Mobilität treibt uns an, sie bewegt uns. Heft von Spektrum der Wissenschaft gehen wir im Rahmen von Erde 3. Fragen der Zukunftsforschung nach, stellen Prognosen und diskutieren alternative Zukunftsszenarien und Zukunftsvisionen. Denn es geht um nichts weniger als die Zukunft der Menschheit – und die Zukunft des Lebens.


Wo der Shopping-Trend hin geht? Dabei steht nach wie vor der Mensch im Mittelpunkt. Roboter kommen da zum Einsatz, wo sie den Menschen bei seiner Tätigkeit entlasten und sinnvolle Kollaborationsteams bilden. Notwendige neue Fähigkeiten für die Produktion der Zukunft können sich die Mitarbeiter in einer integrierten Lernfabrik und an Trainingsstationen aneignen.


Diese Faktoren könnten weitere evolutionäre Ausbauten des Gehirns in der Zukunft begrenzen. Aber sind Züchtungen, die durch den Menschen durchgenommen wurden, nicht ein Gegenbeweis? Was in der Zukunft aus uns Menschen wir kann der Film zwar nicht genau sagen, doch das kann sowieso niemand.


Doch einige Anpassungen an die vom Menschen umgestalteten Lebensräume (manche Forscher sprechen von „humanscape“, abgeleitet vom englischen „landscape“ = Landschaft) zeichnen sich bereits ab.

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