Montag, 13. November 2017

Schuldgefühle wegen gedanken

Als Erwachsener redest du dir dein schlechtes Gewissen dann oft selbst ein. Ich glaube es ist, weil ich aus der Vergangenheit, das Gefühl habe ich werde mit dieser Frau dann evt. Wiederkehrende stereotype Gedanken können eine Zwangsstörung sein.


Menschen, die unter Zwangsgedanken leiden, gehen wiederholt bestimmte Gedanken , Impulse, Ideen oder auch Vorstellungen durch den Kopf, die als sinnlos, störend und lästig empfunden werden. Die Entscheidung nämlich, die Initiative zu ergreifen und den letzten Schritt zu tätigen, um uns neue Wege zu eröffnen.

Außerdem verlierst du wertvolle Zeit, weil du mehr Gedanken als nötig an sie verschwendest. Ich sehe mich nicht in der Lage selbst zu beurteilen in wie besorgniserregend oder in wie schwerwiegend dieses Ereignis ist. Nun, es sind die Folgen solcher Selbstvorwürfe.


Man ich hab so ein schlechtes Gewissen wegen dem was ich im Internet geschrieben habe und weil ich zb mal wissen wollte ob ich quasi mit meinen Gedanken was bewirken kann dachte ich bei Oma fall jetzt hin komm schon als sie die Treppe hoch ist. Es nützt überhaupt nichts und niemanden, sich Gedanken über Dinge zu machen, die man sowieso nicht mehr ändern kann! Schuld ist ein Gefühl der Verantwortung für etwas schlechtes oder falsches.


Bei den Gedankengängen die angegeben sind konnte ich nur immer wieder nicken, denn genauso sah es in meinem Kopf auch aus. Erstmal solltest du von dem Gedanken weg kommen, dass es alles deine Schuld ist.

Damals wusstest du ja noch nicht was kommen wird und wolltest deiner Mutter einfach nur was gutes tun. Du versuchst ja alles wieder gut zu machen und tust alles, damit ihr über die Runden kommt. Schuldgefühle entstehen vollständig aus den Haupthindernissen. Die Schuld oder das schlechte Gewissen sind ein Signal des Organismus, welches anzeigt, dass man einen Fehler begangen hat bzw. Verhalten als negativ bewertet.


Wir gehen sehr offen miteinander um, also haben wir darüber geredet. Mein erster Gedanke war, den Post sofort zu löschen, damit nicht noch mehr der gleichen Meinung sein könnten. Noch mehr Menschen, die mich dann nicht mehr lieben!


Ich spürte, wie sich meine Kehle zuschnürte und bevor alte Muster der Vermeidungsstrategie greifen konnten, erkannte ich das alte Spiel des Lebens und holte erst einmal tief Luft. Der Gedanke wieder jemandem so zu vertrauen wie ihr versetzt mich in Angst. Ich habe Angst davor eine Beziehung auch nur zu erwägen, nicht dass überhaupt die Gefahr bestünde. Wie eine riesige Zumutung, so fühle ich mich. Nur meine Mutter beschattet es noch in dem Sinne, dass ich permanent ein schlechtes Gewissen habe.


Manchmal denke ich, ich werde aufatmen, wenn sie gestorben ist. Mein Bruder mag mich nicht sonderlich. Hier hat die Person, die eine solche durchführt, klare emotionale Störungen, und schreibt anderen Gedanken zu, die voller Wut und Angst sind.

Da bist du wieder, Gedanke “, vollkommen emotionslos registrieren, ihm nichts von unserer Kraft geben, und schon gar nichts von unserer Empfindungskraft, dann können sie nicht ‚andocken‘. Denn negative Gedanken hängen an uns wie Vampire, die uns die Lebenskraft rauben. Sie ist doch meine Mutter.


Einfach an etwas anderes denken, was uns erfreut oder auch nur. Oft also nicht wegen einer tatsächlichen Schuld. Aber auch andere Menschen können uns ein schlechtes Gewissen machen, indem sie uns Dinge vorwerfen, die wir nicht mehr aus dem Kopf bekommen.


Auch unsere Erziehung kann dafür sorgen, dass wir uns manche Dinge zu sehr zu Herzen nehmen. Oft fühlen wir uns schuldig, obwohl wir keine Schuld haben. Er kann sich noch gut daran erinnern, wie froh er war, dass sie nun keine Schmerzen mehr haben musste. Doch darf man froh über den Tod seiner Schwester sein? Bis heute hat er ein schlechtes Gewissen wegen diesen Gedanken.


Gefühle erschaffen wir nur selber mittels unserer gedanken - deshalb kann uns auch kein anderer schuldgefühle machen - wir sind es nur selbst - die es tun! Wir machen uns Sorgen über die Zukunft, Selbstvorwürfe über die Vergangenheit, verflechten uns in Gedanken und eigenen Diskussionen in unserem Kopf. Und drehen und drehen uns wie ein Gedankenkarussell den ganzen Tag um unsere Schwierigkeiten, um unsere Probleme und schaffen es nicht, dort hinauszuspringen, um wieder in die Ruhe zu kommen, um uns wieder auf das zu fokussieren, was wichtig im. Das ist wirklich, wirklich hirnverbrannt. Manchmal sind diese Gedanken schon die unsrigen, aus unserer eigenen verwundeten Energie aus diesem Leben oder einer anderen Existenz kommend.


Die mit den Wunden verbundenen Gedanken sind meist Hilfeschreie, die den Weg zum Schmerz weisen – der gespeicherten Energie eines Ereignisses.

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